„Es muss einen anderen Weg geben, durchs Leben zu gehen, als kreischend und tretend hindurchgezerrt zu werden.“ (Hugh Prather)
Angst lässt uns kontrahieren. Sie verhindert unsere natürliche Pulsation und das Erleben unseres eigentlichen Wesens, das immer mit allem verbunden ist. Die Ängste der Vergangenheit bestimmen unsere Sicht der Zukunft und behindern unsere Wahrnehmung des Jetzt, der einzigen Zeit, die es gibt.
Wir sind aber der Angst nicht wehrlos ausgeliefert. Die Essenz unseres Wesens ist Liebe.
Allen Religionen liegt dies zugrunde, in der Musik, der Literatur, der Kunst geht es letztendlich immer um die Sehnsucht nach Liebe.
Glücklich zu sein ist unsere Natur und das, was wir uns selbst, unseren Mitmenschen und allen nachfolgenden Generationen mitgeben können.